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Effizient trainieren heißt: Weder Zeit noch Energie vergeuden.

Effizientes Training heißt, sowohl die eingesetzte Zeit als auch die aufgewendete Energie bestmöglich zu nutzen. Insbesondere dann, wenn beides nur in begrenztem Ausmaß zur Verfügung steht, bedeutet das vor allem: eine gut durchdachte Trainings-Planung.

Lange Arbeitstage, wenig Freizeit?

Du kannst ein Lied davon singen? Egal, wie sehr du es dir auch vornimmst: Immer wieder kommt etwas dazwischen, das dich davon abhält, wie geplant zum Workout zu kommen? Zwar bist du mit diesem Problem nicht allein – aber was nützt dir das am Ende des Tages? Fakt bleibt: Du kannst deinem Aufbau-Training weniger Zeit widmen, als du eigentlich möchtest.

Dein Einsatz an Energie: Wofür?

Eigentlich hast du ganz klar vor Augen: Du willst die wenige Zeit, die für dein Training zur Verfügung steht, bestmöglich nutzen. Und zwar so, dass jedes Training, jeder Satz und jede Wiederholung maximalen Effekt bringt. Genau diese Art körperlicher Betätigung scheint es ja zu sein, die dir sehr wirkungsvoll dabei hilft, die Hektik des Arbeitstags hinter sich zu lassen.

Das Kosten/Nutzen-Verhältnis: Denken wie im Job?

Du kennst das vielleicht aus dem Berufsleben: Meist wird der Aufwand für eine Maßnahme dem erwarteten Nutzen gegenübergestellt. Nur dann, wenn der Nutzen überwiegt, wird die Sache in Angriff genommen.

Umgelegt auf dein Aufbau-Training bedeutet das: All der Trainings-Aufwand wird nur dann auf Dauer betrieben, wenn die Ergebnisse entsprechend positiv ausfallen. Idealismus rund um den Körperkult hin oder her: Wenn die Sache zu aufwändig wird, hat sie auf Dauer eben doch keinen Platz im eigenen Lebensplan. Und wieder einer mehr, der aufhört.

Bestmögliche Ergebnisse entstehen nach dem Training

Du möchtest Aufbau-Ergebnisse, die dich zufriedenstellen? Dann solltest du deinen Körper aber nicht stören, wenn er gerade mit eben diesem Aufbau beschäftigt ist. Und diese Phase ist die Regenerations-Zeit nach dem vorangegangenen Workout, das die beteiligten Muskel-Partien nicht nur in Stress versetzt, sondern auch mikroskopisch kleine Schäden in den Fasern verursacht hat.

Gönne also den hart trainierten Körperteilen ausreichend Ruhe! Nur so kann die Reparatur der winzigen Verletzungen und die Wiederherstellung des vorherigen Leistungs-Niveuas erfolgen. Und wenn du nach der vollständigen Regeneration noch etwas Zeit bis zum nächsten Trainings-Reiz dazugibst, kannst du vielleicht sogar vom Effekt der Superkompensation profitieren: Der trainierte Muskel befindet sich dann auf einem etwas höheren Leistungs-Level als vor dem letzten Workout.

Und das wäre es ja, was du willst, oder?

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