Anwender von myTRS können Lizenzen zur unlimitierten Nutzung des Online-Tools zum Normalpreis oder vergünstigt beziehen – mittels Ermäßigungs-Gutscheinen. Wie das funktioniert, erklären wir hier am Beispiel einer Jahres-Lizenz.
Lizenz-Kauf ohne Gutscheine
Der normale Kauf einer Lizenz funktioniert folgendermaßen: Der Nutzer von myTRS, der bereits über einen Benutzernamen und ein Passwort verfügt, meldet sich über die Login-Seite beim Online-Tool an. Dort geht er auf die Seite mit den Lizenzen (Menü-Punkt: „Benutzer“ / „Meine Lizenzen“) und erstellt eine neue Lizenz mit dem Button „Neue Lizenz hinzufügen“. In den Details wählt er den gewünschten Start-Termin und den Lizenz-Typ (in unserem Beispiel eine Jahres-Lizenz) und klickt den Button „Lizenz-Kauf fortsetzen“. Dann kann er die Zahlungsart wählen und die Lizenz kaufen.
Gutscheine zur Preis-Reduktion für den Nutzer
Ermäßigungs-Gutscheine haben einen hauptsächlichen Zweck: Sie sollen den Preis, den der Anwender für seine Lizenz zu zahlen hat, verringern. Sie haben aber auch noch zusätzliche Aspekte, die wir etwas später erklären werden.
Jedenfalls: Eine Lizenz, die mit einem Gutschein gekauft wurde, ist ebenso eine vollwertige Lizenz wie eine ohne Gutschein. Technisch gesehen gibt es hier keinen Unterschied.
Sponsoren als Schöpfer der Gutscheine
Aber wie kommt man zu einem Gutschein? Und wo kommt er überhaupt her?
Ermäßigungs-Gutscheine werden von sogenannten Sponsoren erstellt: Sie kaufen Gutscheine bei myTRS und übernehmen damit einen Anteil des Betrages, um den der Anwender seine Lizenz günstiger bekommt. In unserem Beispiel mit der Jahres-Lizenz sieht die Sache folgendermaßen aus: Der Anwender erhält seine Lizenz um den halben Preis (30 statt 60 Euro), also um 30 Euro günstiger. Von diesen 30 Euro übernimmt nun der Sponsor 15 Euro, und myTRS übernimmt die verbleibenden 15 Euro. Ergebnis: In Summe kommen wieder 60 Euro zusammen, wobei allerdings der Sponsor und myTRS mitzahlen.
Gutscheine: Wer kauft, wer nutzt?
Übrigens: Ermäßigungs-Gutscheine (ab 5 Stück) kann bei myTRS jeder kaufen, der über einen funktionierenden Benutzer verfügt. Einzige Einschränkung: Man kann selbst gekaufte Gutscheine nicht selbst nutzen – man muss sie zur Verwendung an einen anderen Benutzer weitergeben. Das ist in der Gutschein-Liste (im Menü unter „Benutzer“ / „Meine Gutscheine“) möglich.
Hinter einem Gutschein steht also die Absicht, einem myTRS-Anwender Gutes zu tun.
Was zeigt das Schaufenster?
Du kennst das Schaufenster innerhalb des Online-Tools myTRS? Normalerweise findest du dort Informationen vom myTRS-Team. Wenn deine aktuell gültige Lizenz in Verbindung mit einem Ermäßigungs-Gutschein gekauft wurde, dann siehst du stattdessen das Schaufenster deines Sponsors: Der „Schöpfer“ des verwendeten Gutscheins hat bei der Schaufenster-Anzeige immer die höchste Priorität. Und das so lange, bis die mit seinem Gutschein gekaufte Lizenz abläuft.
Gutscheine produzieren nur Gewinner?
Nur Gewinner? Wieso denn – zahlen nicht der Sponsor und myTRS genau den fehlenden Betrag, um den der Anwender die Lizenz günstiger erhält? Sehen wir uns doch kurz an, wer auf welche Weise von dieser Lösung profitiert.
- Für den Anwender ist die Sache völlig klar: Er zahlt 30 statt 60 Euro für seine Jahres-Lizenz. Keine weiteren Fragen. Deal.
- Der Sponsor erhält für 15 Euro die Möglichkeit, dem beschenkten Anwender (Gym-Kunde, Coaching-Klient oder Freund) etwas Gutes zu tun und ihn dabei zu unterstützen, konsequent und nachhaltig an seiner Körperform zu arbeiten. Zusätzlich wird für die Dauer der mit dem Gutschein gekauften Lizenz das Schaufenster des Sponsors nach dem Login angezeigt.
- Und myTRS zahlt nur drauf? Das können wir so nicht sehen – die 15 Euro, die wir beisteuern, sind gut investiert: Es gibt wieder einen myTRS-Nutzer mehr, der sich über seine vergünstigte Lizenz freut. Und der wieder ein Jahr lang alle Funktionen zur Planung und Auswertung seines Trainings nutzen kann. Auf extrem individueller Basis, alleine oder mit Trainings-Partnern, aber immer auf der Grundlage seines bisherigen Workouts.